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 "Der Dirigent Antal Barnas führte sein Orchester mit großer Energie und Präzision. So verschmolzen die unterschiedlichen Instrumente zu einem fein abgestimmten Ganzen, und die Wirkung war überwaltigend: Wohlklang pur." Westfalen Blatt (12.01.2012)

"Sorgt das melodische Taktmaß des Walzers als solches für eine harmonisch schwingende Grundstimmung, so ist doch für Barnás das schnöde "eins.zwei-drei" des Drei-Viertel-Taktes ein Fremdwort. Akzentuiert, mit einem kleinen "Vielleicht" auf den Punkt gebracht, nuanciert in den verschiedensten Tempovariationen- Barnás forderte die ganze Bandbreite walzerischer Klangkunst- vom leisen Spiel einzelner Instrumente hin zu einem voluminösen Klangbild, das dem Dreivierteltakt ein buntes Wechselspiel zwischen sanfter Zaghaftigkeit, beschwingter Leichtigkeit, überschäumender Lebensfreude und nicht zuletzt einem Schuss Melancholie verlieh." Neue Westfälische (11.01.2012)

"Seine Musiker sind auf ihn fixiert und bringen deshalb auch diese großen Leistungen, die man als solche kaum erkennt, weil sich ihr Spiel so leicht und mühelos anhört und auch ansieht. Damit ein Orchester diesen Eindruck von Leichtigkeit und scheinbar unbeschwerten Musizierens erweckt, ist vor allem Exaktheit gefordert. Diese Exaktheit kommt vor allem von einer Spieldisziplin, deren Umwandlung in eine scheinbar champagnerbeschwingte Spielweise nicht jedes Orchester beherrscht." Plattlinger Anzeiger (13.01.2012)

"Doch zauberte Barnas damit akkurat-akzentuierte Einsätze der Instrumentalisten hervor und arbeitete das Wechselspiel zwischen sanfter Tönen und einem kräftigen Klangbild wunderbar heraus."
Passauer Zeitung (13.01.2012)

 

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